Drostanolon Infos

Wie sieht eine optimale Drostanolon Kur aus? Dies ist eine der häufigsten Fragen in den Anabolika Foren. Natürlich ist nicht verwunderlich, dass hier jeder eine andere Meinung hat. Aus diesem Grund will ich hier auch nicht meine Meinung kundtun, sondern rein nach wissenschaftlichen Fakten und jahrzehntelange Erfahrungswerten entscheiden und danach kann sich jeder selber überlegen, wie seine optimale Drostanolon Kur auszusehen hat.

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Das wichtigste bei jeder Drostanolon Kur ist zu klären, was mit dem Einsatz erreicht werden will - Muskelaufbau oder Muskelerhalt während einer Diät.

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Seine wahre Kraft entfaltet Drostanolon als extrem androgenes DHT-Derivat während der Wettkampfvorbereitung bzw. einer Diät. Während einer kalorienreduzierten Diät bewirkt die enorme Androgenität des Drostanolon nicht nur einen Krafterhalt und oftmals sogar eine Steigerung, sondern darüber hinaus auch eine antiöstrogene und somit entwässernde und fettverbrennende Wirkung sowie eine extrem pralle Muskulatur. Normalerweise wirkt die Muskulatur während einer Diät flach und leer, hier wirkt Drostanolon sichtbar entgegen.

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Zum Muskelaufbau macht eine Drostanolon Kur weniger Sinn. Zwar ist dank der enormen Androgenität vorallem im Kalorienplus eine enormer Kraftanstieg zu verzeichnen, da Drostanolon jedoch nur mäßig anabol wirkt, ist hier kein allzu großer Muskelaufbau zu erwarten. Dies ändert sich natürlich, sobald hier ein stark anaboles Steroid hinzugestackt wird.

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Basierend auf diesem Wissen, hier die besten Drostanolon Kuren

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Drostanolon Kur während einer Diät

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• Drostanolon Propionat + Testosteron Propionat + Trenbolon Acetat bei fortgeschrittenen Bodybuildern

• Drostanolon Propionat + Testosteron Propionat + Trenbolon Acetat + Stanozolol bei Wettkampfbodybuildern

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Drostanolon Kur während einer Massephase

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• Drostanolon Enanthat + Testosteron Enanthat + Boldenon Undecylenat für Lean Gains

• Drostanolon Enanthat + Testosteron Enanthat + Nandrolon Decanoat + Methandienon für maximale Muskelmasse

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Die einzelnen Dosierungen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Trainingserfahrung, den bisher verwendeten Dosierungen, dem Gewicht, der Ernährung, der Regeneration, dem Budget sowie dem Ziel.